3D-Welten Methode
Im Team gemeinsam Klarheit zu Themen, unterschiedlichen Sichtweisen, Prioritäten und Zusammenhängen mit spielerischen Elementen erarbeiten
Darum geht es in der 3D-weltenmethode von Janek Panneitz („Thinking Without Boxes“). In dieser Methode bin ich ausgebildet und zur Durchführung lizenziert. [Nur zur Klarstellung: dies ist keine Werbung sondern meine eigene Meinung]

Eine Kurzbeschreibung
- Kollaborative Workshopmethode mit spielerischen Elementen
- Gedanken in 3 Dimensionen ersichtlich und begreifbar werden lassen
- Mögliche Limitierung anderer Methoden auflösen
- Leitfragen gestützter, intensiver Austausch
- Gemeinsames Verständnis von Begriffen und Erkenntnisse aufbauen
- Zusammenhänge und Prioritäten in Beziehung bringen
- Entscheidungen treffen
- Unterschiedliche Sichtweisen integrieren
- Konkrete „nächste Schritte“ ableiten
- Und das alles darf auch Spaß machen
Flipchart, Moderationskarten, Klebehaftnotizen & Co sind in meinen Workshops unerlässliche Begleiter. Sie helfen meinen Sessionteilnehmenden Gedanken und Themen zu Papier zu bringen. Dabei werden sie im wahrsten Sinne des Wortes begreif- und diskutierbar. – Eine ganz wichtige Grundmethode für mich, um ein Gemeinsames Verständnis entstehen zu lassen. Gedanken und Ideen lassen sich anschließend prima gruppieren, ordnen und in Reihenfolgen bringen. Also im 2D-Raum bewegen und verordnen.
Aber mal ehrlich… Irgendwie fehlt immer mindestens eine weitere „Ebene“, um Zusammenhänge, Prioritäten oder Sichtweisen noch besser erkennbar werden zu lassen. Natürlich könnte man die Gedanken und Notizen je nach Fragestellung und einzunehmender Sichtweise neu „umgruppieren“. Damit einhergehend, verlieren die Teilnehmenden immer wieder die vorherige Erkenntnis, da die visuelle Darstellung aufgelöst werden muss. Auch bei Einsatz von Farben oder Symbolen, die bestimmte Aspekte zu repräsentieren sollen, wird es nicht selten zu abstrakt und der „Flow“ in der Erarbeitung wird gestört.


– Zumindest eine, die in meinen Workshops für die Teilnehmenden sehr gut funktioniert: Die „3D-Welten“ von Janek Pa. (thinking-without-boxes.de).
Bevor du jetzt denkst, „3D-Welten… wieder eine Methode im virtuellen Raum, in der man Virtual-Reality-Headsets tragen muss, um mitspielen zu können…“. Nein, es hat nichts mit Computereinsatz und Digitalem zu tun. Wir müssen di Realität und den visuellen und haptisch-erfahrbaren Raum ganr nicht erst verlassen. Die „3D-Welten“ von Janek sind eine Kombination aus einer strukturierten Methode und passendem Workshopmaterial, das mindestens eine dritte Dimension ersichtlich und bearbeitbar werden lässt. Und der Begriff „spielen“ hat auch eine gewisse Bewandtnis. Denn die genutzten Materialen könnten an ein Brettspiel erinnern; genau so wie auch die Methode spielerische Elemente enthält.
- Gemeinsames Erarbeiten von Erkenntnissen durch den einen geführten, dialogischen Prozess, der Sichtweisen und Standpunkte erkennbar und nutzbar werden lässt. – Dies entlang einer Leit- bzw. Impulsfrage.
- Aufbau und Stärkung eines Gemeinsamen Verständnisses rund um Themen und Sachverhalten.
- „Handfeste“, sichtbare Ergebnisse, die im Idealfall sofort zu umsetzbaren ToDos bzw. „nächsten Schritten“ werden.
- Spielerische Komponenten lassen Erarbeitungszeit „wie im Fluge“ vergehen.
- Wie können wir unsere Teamzusammenarbeit nachhaltig fördern?
- Welchen Strategie und Ziele lassen und im in den kommenden x-Jahren erfolgreich werden?
- Wie wird unser Projekt-Launch zu einem positiv-unvergesslichen Ereignis?
- Wie können wir gute, nachhaltige Führung leben?
- …
- In erster Linie biete ich die Rahmenbedingungen und führe durch den methodischen Prozess, in dem jeder möglichst geleichberechtigt beitragen und Teil des Ergebnisses sein kann.
- Meine systemischen Fragen und „in den Raum gestellten Thesen“, bieten Reflektionsflächen und positiv-kontroverse Entwicklungspunkte für tiefergehende Dialoge.
- Gezieltes wohlwollende-konstruktiv-kritisches Hinterfragen von sichtbar gewordenen Zwischenergebnissen, gibt Möglichkeit ggf. „zu schnell getroffenen Entscheidungen“ im Team auf Stimmigkeit hin zu prüfen.
- „Hüter der Zeit und der Rahmenbedingungen“ sowie der Zielorientierung

